Hi, mein Name ist Tanja. Ich bin Hundemama, kreative Künstlerin und liebe Aktfotografie.
Wenn ich in meinem Sessel sitze, formt sich mein Bauch zu zwei Röllchen.
Ich besitze mehr Bücher als ich lese und habe eine besondere Leidenschaft dafür, immer wieder neue zu kaufen und auf einem Stapel zu betrachten und sie nicht oder erst nach Jahren zu lesen. Es gibt Tage, an denen ich mich selbst überrasche und fasziniere und dann gibt’s wieder Tage, an denen ich meinen Schlüsselbund in den Kühlschrank lege.
Ich betrachte gern die schönen Dinge des Lebens. Wenn im Radio die Nachrichten kommen, schalte ich sofort auf den nächsten Sender. Schlechte News interessieren mich einfach nicht so besonders. Monotone Tätigkeiten sind für mich das schlimmste existente Übel, ich brauche einfach Abwechslung.
Ich liebe Schokolade und würde für eine besonders gute Schokotorte 500 km zu Fuß gehen.
Ich mag es nicht, wenn Kleidung zu eng sitzt und wünschte an dieser Stelle, ich hätte mehr Willenskraft, was die Schoki angeht.
Das alles erzähle ich, um euch zu sagen, dass ich eine ganz normale Frau bin. Ich bin nicht besonders schlank, auch nicht dick. Ich schwanke meistens zwischen Kleidergröße 36 und 40 auf und ab. Und ich besitze bezaubernde Bilder von mir selbst. Weil es ok ist. Es ist ok, solche Bilder von sich selbst haben zu wollen. Einfach für sich und niemand anderen.
Für jetzt. Für später. Es geht darum, sich in einem anderen Licht zu sehen. Es geht um Mut und ums Frau sein. Es ist völlig ok, etwas neues auszuprobieren und seltsame Dinge zu tun. Frauen brauchen das manchmal.
Durch Boudoir können wir uns durch fremde Augen betrachten. Es hilft uns, uns selbst zu feiern und neu zu entdecken. Ich stelle mir gerne vor, dass meine Kundinnen ihre Bilder im Alter von 90 Jahren stolz betrachten und an ihre Blütezeit zurückdenken werden.
Wie meine Kunden über Boudoir denken?
Andrea:
DIESE BILDER SIND WIE EINE HOMMAGE AN MICH SELBST.
“Ich bin liebevolle Mama, tolle Ehefrau und verlässliche Arbeitskraft. Aber ich bin nicht nur das! Ich bin weit mehr! Und um das nicht zu vergessen – um nicht auf mich selbst zu vergessen – habe ich mich in ein Boudoir Shooting bei Tanja gewagt.
Und mit diesem Shooting und den tollen Bildern habe ich so viel positive Energie aus mir raus geholt, wie ich es in meinem Leben bisher noch nicht geschafft hatte.
Die Boudoir Fotografien geben so viel zusätzliche Kraft für den Alltag, die mich zu dem macht was ich bin. Diese Bilder sind wie eine Liebeserklärung an mich selbst, ein Beweis, dass mehr gesunder Egoismus gelebt werden sollte.
Das Shooting war wie ein Tag Auszeit, eintauchen in eine andere Rolle, in ein anderes Ich. Ein Ich, das auch ein Teil von mir ist, aber in der Priorität vielleicht im Moment etwas nach hinten gerutscht ist. Wir Frauen vergessen ab und zu wie schön wir eigentlich sind. Diese Schönheit gehört zu uns, dazu dürfen wir stehen und das gehört auch mal fest gehalten. Ein unvergessliches kleines Abenteuer, das es zu wiederholen gilt!”
Nina:
ICH LIEBE MEINEN KÖRPER SO WIE ER IST UND HABE AUCH KEINE SCHEU, IHN ZU ZEIGEN! DENN DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR SOLCHEN SCHABERNACK!
Nachdem es recht wenig herzeigbare Fotos von mir gibt, habe ich ein Shooting bei Tanja gebucht. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber noch keine Ahnung, was es für Fotos werden sollen – ich wollte nur etwas für mich, etwas außergewöhnliches und so wurde dann ein Shooting in der Boudoir Fotografie draus. Ich liebe meinen Körper so wie er ist und habe auch keine Scheu, ihn zu zeigen – seien wir uns ehrlich, das Leben ist viel zu kurz für solchen Schabernack.
Tanja macht es einem aber auch sehr leicht, sich nackt auf einem dreckigen Dachboden liegend, gut und selbstsicher zu fühlen. Und dies dann auch auf den Bildern zu repräsentieren. Im Endeffekt sind sauscharfe, aber trotzdem stilvolle Fotos entstanden, die ich mir irrsinnig gern immer und immer wieder anschaue. Sie zeigen eine Seite von mir, die ich sonst recht selten nach Außen trage, die aber doch ein Teil von mir ist.
Beatrix:
MANCHMAL WACHE ICH MORGENS AUF UND SEHE AUS WIE DER LETZTE OBDACHLOSE! DANN BETRACHTE ICH MEINE BOUDOIR BILDER UND DER TAG IST GERETTET!
Ich persönlich finde, Boudoir sollte man nicht für den Partner machen. Er sieht mich doch immer, aber ich seh’ mich nicht. Der Partner schaut sich die Bilder einmal an, freut sich 5 Minuten und dann verstauben sie in der Ecke.
Für dich selbst allerdings bedeuten diese Bilder so viel mehr. Du hast eine tolle Möglichkeit, dir schöne Dessous zu kaufen. Die liegen ja sonst nur zu Hause rum und mit einem bezaubernden Erotikfotoshooting hast du einen richtigen Anlass, sie mal richtig auszuführen, richtig auszukosten.
Für dich selbst ist es nicht nur ein Boudoir Shooting, für dich selbst ist es ein Geschenk für die Seele.
Boudoir bedeutet für mich eine völlig neue Erfahrung, eine neue Perspektive von mir selbst. Es zeigt dir nicht nur deine eigene Schönheit sondern lässt dich deine eigene Schönheit auch wieder richtig fühlen.
Durch Boudoir kann man sich wieder in sich selbst verlieben, sich selbst wertschätzen.
Wir kennen es doch alle, manchmal wache ich morgens auf und sehe aus wie der letzte Obdachlose. An solch einem Tag schau ich mir meine Bilder an und denke mir: Na schau, wennst dich ein bissl herrichtest, schaust doch richtig gut aus. Und mit dieser Einstellung bin ich bereit für den Tag!
Für wen ist Boudoir Fotografie geeignet?
Meine Kundinnen sind im Schnitt zwischen 30 und 50 Jahre alt. Es kommen nicht nur Frauen zu mir, die Fotogeschenke für ihre Männer möchten. Tatsächlich sind diese in der Minderheit. Viele Frauen haben einen besonderen Grund, authentische und erotische Fotos von sich selbst haben zu wollen. Neben den frisch vermählten, die eine Morgengabe für den Bräutigam wollen, machen es viele Frauen einfach für sich selbst. Eine Dame kam zu mir, nachdem sie Krebs besiegt hatte und feierte mit mir in ihrer Boudoir Session das Leben.
Einige Frauen kommen, bevor sie mit der Kinderplanung beginnen, um ihren Körper nochmal in aller Jugendlichkeit für immer festzuhalten. Manche kommen zu ihrer Session, nachdem sie schon Kinder haben weil sie erlebt haben, dass sich unsere Körper stetig verändern und möchten ihre jetzige Schönheit festhalten und sich nochmal neu entdecken. Manche kommen für einen kleinen Ego Boost nach einer Scheidung und manche kommen ganz heimlich nur für sich selbst und verwahren die Ergebnisse in einer kleinen Schatulle im Geheimen nur für sich selbst und andere schenken ein paar Bilder davon ihren Ehemännern.
Was ist Aktfotografie im Allgemeinen?
Die Aktfotografie ist eine beeindruckende Kunstform, die die Schönheit des menschlichen Körpers in den Fokus rückt. Sie vereint Ästhetik, Kreativität und Ausdruck auf einzigartige Weise.
Die Geschichte der Aktfotografie
Die Sparte Aktfotografie ist eine der ältesten Sparten in der Geschichte der Fotografie. Komisch, so wie Das Rotlicht das älteste Gewerbe ist. Sex sells halt einfach, was soll man sagen. 😉
Während Gemälde und Skulpturen bereits Jahrhunderte zuvor den menschlichen Körper dargestellt hatten, ermöglichte die Fotografie im 19. Jahrhundert eine neue Perspektive. Bekannte Fotografen wie Eadweard Muybridge und Alfred Stieglitz trugen zur Entwicklung dieser Kunstform bei.
Techniken der Aktfotografie
Die Aktfotografie erfordert Fingerspitzengefühl und technisches Know-how. Hier sind einige grundlegende Techniken, die Fotografen beherrschen sollten:
- Lichtsetzung: Das Spiel mit Licht und Schatten ist entscheidend für gelungene Aktfotografie. Natürliches Licht oder künstliches Licht kann verwendet werden, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen.
- Posen und Ausdruck: Die richtige Pose kann den Unterschied zwischen einer gewöhnlichen und einer beeindruckenden Aufnahme ausmachen. Die Kommunikation mit dem Modell und das Einfangen natürlicher Ausdrücke sind entscheidend.
- Ausrüstung: Hochwertige Kameras und Objektive sind in der Aktfotografie von Vorteil. Die Wahl der Ausrüstung hängt auch von den persönlichen Vorlieben des Fotografen ab.
- Gefühl: Eines der Dinge, die man irgendwie auch nicht lernen kann, ist das Gefühl. Herz und Hirn einfach und das ist zu 100% vom Menschen hinter der Kamera abhängig. Die Persönlichkeit des Fotografen fließt ins Bild mit ein.
Tipps für gelungene Aktfotos
- Vertrauen und Respekt: Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Fotograf und Modell ist essenziell. Die Grenzen des Modells müssen respektiert werden und eine Angenehme Atmosphäre ist essentiell.
- Kommunikation: Erwartungen und Ideen müssen im Vorhinein besprochen werden, sodass sich jeder darauf einstellen kann.
- Bearbeitung mit Bedacht: Eine sorgfältige Nachbearbeitung kann die Schönheit eines Aktfotos betonen, aber es sollte nicht übertrieben werden. Natürlichkeit sollte bewahrt werden.
Fazit
Die Aktfotografie ist eine faszinierende Kunstform, die den menschlichen Körper in all seiner Pracht darstellt. Durch geschickte Techniken und respektvolle Zusammenarbeit zwischen Fotograf und Modell entstehen beeindruckende Werke. Erforsche dich und deinen Körper und lass dich ein auf ein Abenteuer nur für dich alleine!
